Es ist eine der großen ungelösten Fragen der Ägyptologie, wie alt die Sphinx der Pyramiden von Gizeh tatsächlich ist. Internationale Wissenschaftler, wie Prof. Dr. Schoch, Robert Bauval und David Rohl, waren zum Fachkongress im Galileo-Park geladen, um gemeinsam mit Dr. Görlitz und Stefan Erdmann spannende Vorträge über die Geheimnisse der Sphinx zu halten...
- Die Rätsel des weltweiten Pyramiden-Phänomens -
Der Kongress „Rätsel Pyramiden - weltweit“ beschäftigt sich mit dem Phänomen, dass wir fast überall auf der Erde Pyramiden oder pyramidenähnliche Gebäude finden. Standen die antiken Kulturen schon viel früher in Kontakt mit einander und haben sie einfach voneinander „abgekupfert“? Oder stammt das Konzept der Pyramiden von einer früheren Hochzivilisation, die alle späteren beeinflusst hat? Unabhängig von der Antwort, lösen wir die Rätsel des weltweiten Pyramiden-Phänomens, müssen wir vermutlich unsere Geschichtsschreibung ändern.
Auf der DVD enthaltene Vorträge:
- Dr. Kai-Helge Wirth, Forscher & Sachbuchautor: „Pyramiden weltweit“
- Dr. Frank Müller-Römer, Ägyptologe & Sachbuchautor: „Der Bau der Pyramiden im Alten Reich aus Sicht der aktuellen Forschung“
- Dr. Dominique Görlitz, Biologe & Experimentalforscher: „Neue Theorien zum Bau der Cheops-Pyramide“
- Gernot L. Geise, Privatforscher: Steinbearbeitung im alten Ägypten
- Dr. Dominique Görlitz, Biologe & Experimentalforscher: Rätselhafte Pyramiden auf den Azoren
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- Geheimnisse der altägyptischen Kulturgeschichte -
Es ist eine der großen ungelösten Fragen der Ägyptologie, wie alt der Sphinx zu Füßen der Großen Pyramiden von Gizeh tatsächlich ist. Nach der offiziellen Datierung wurde er in der 4. Dynastie während der Herrschaft von Pharao Chephren (um 2.520 bis 2.494 v. Chr.) aus dem Fels geschlagen.
Der Amerikaner John Anthony West bezweifelte als einer der ersten diese Datierung. Er geht davon aus, dass der Sphinx nicht um etwa 2.500 v. Chr., sondern etwa 5.000 Jahre früher von einer Vorgängerkultur der pharaonischen Ägypter erbaut wurde.
International bekannte Wissenschaftler, wie Prof. Dr. Robert Schoch, Robert Bauval und der Ägyptologe David Rohl, waren zum Fachkongress im Galileo-Park geladen, um gemeinsam mit Dr. Dominique Görlitz und Stefan Erdmann spannende Vorträge über die Geheimnisse der Sphinx und die altägyptische Kulturgeschichte zu halten.
- Dr. Dominique Görlitz „Ungelöste Rätsel der Zivilisationsgeschichte“
- Prof. Robert Schoch „The Secrets of the Sphinx“ (englisch)
- Robert Bauval „The Astronomical Dating of the Sphinx“ (englisch)
- David Rohl „A Necropolis and Ritual Site at Gizeh Before the Pyramids“ (englisch)
- Stefan Erdmann „Cheops Pyramide - mögliche technische Hintergründe“
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- Das Eisen der Pharaonen -
Bereits vor einigen Jahren fielen Stefan Erdmann an der Decke der Königskammer regelmäßige dunkle Anhaftungen auf. Daher reiste er im Frühjahr 2013 in Begleitung des Experimentalarchäologen Dr. Dominique Görlitz zur Cheops-Pyramide und entnahm Proben dieser schwarzen Patina. Die vorgenommenen Untersuchungen führen zu einer bahnbrechenden Entdeckung: Die Pyramidenerbauer verwendeten bereits Eisen, um die teils dutzende Tonnen schweren Granitblöcke anzuheben.
Für ihr Forschungsprojekt erhielten Dominique Görlitz und Stefan Erdmann Unterstützung von der TU Bergakademie Freiberg, die den Gebrauch von Eisen in der 4. Dynastie aufgrund eigener Forschungen bestätigen. Dass die Fachwelt die gewonnen Ergebnisse noch nicht zur Kenntnis nimmt, liegt daran, dass Dominique Görlitz und Stefan Erdmann vom ehemaligen Antikenminister Zahi Hawass in einen handfesten Polit-Skandal verwickelt worden sind.
Das Cheops-Projekt hat neben den vielen wissenschaftlichen Erkenntnissen auch gezeigt, dass Wissenschaft eine sehr menschliche Angelegenheit ist. Keinesfalls geht es dabei nur um Rationalität und
die Suche nach der Wahrheit.
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- ein Kongress der besonderen Art -
Im August 2015 fand im Galileo-Mystery-Park ein Kongress der besonderen Art statt. Dr. Dominique Görlitz stellte seine neue Theorie zum Bau der Pyramiden vor. Und
das nicht nur in der Theorie. Vor hunderten Zuschauern gelang es nur 2 Männern einen 16 Tonnen schweren Betonklotz anzuheben. Seine Theorie entstand aus neuen Befunden aus der Cheopspyramide. An
den Deckensteinen der Königskammer konnte Dr. Görlitz Spuren von Magnetit nachweisen. Doch so recht passt der Fund von Eisen nicht an ein Bauwerk aus der frühen Bronzezeit.
Wissenschaftlich fundiert und recherchiert sowie experimentell nachgewiesen wurden auf dem Kongress neue Erkenntnisse präsentiert, die die bisherigen Lehren der
Ägyptologie auf den Kopf stellen könnten. Referenten des Kongresses waren der Experimentalarchäologe Dr. Dominique Görlitz, der Ägyptenforscher und Pyramiden-Experte Stefan Erdmann, der britische
Ägyptologe und Bestseller-Autor David Rohl sowie der aus Belgien stammende Ägypten-Forscher Robert Bauval.
Auf der Kongress-DVD enthalten (270 min):
> Dr. Dominique Görlitz, Das Eisen der Pharaonen
> Stefan Erdmann, Die Cheopskartusche
> Rober Bauval, Ungelöste Rätsel der großen Pyramide
> David Rohl, Die ägyptische Genesis
> Podiumsdiskussion mit Referenten und Publikum
> Bonusmaterial: LIVE-Experiment
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... das Gizeh-Plateau in einem völlig neuem Licht
Seit über 4500 Jahren geht von den Pyramiden von Gizeh eine ungebrochene Faszination aus. Sowohl Amateurforscher als auch die moderne Wissenschaft versuchen nach wie vor, zumindest einen Teil der ungelösten Fragen zu klären. Nun stellt der Physiker Dr. Hans Jelitto einen völlig neuen Ansatz vor, der die drei großen Pyramiden in Gizeh in einem gemeinsamen Konzept vereinigt.
Folgende Fragen werden beantwortet:
Darüber hinaus wurde auf dem Pyramidenplateau ein technisches Phänomen entdeckt, das sich weder mit dem heutigen Wissen über das alte Ägypten noch mit aktueller modernster Technik erklären lässt. Es stellt sich die Frage: War damals eine Hochtechnologie im Spiel?
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Nach dem Physikstudium in Hamburg und Bonn arbeitete er als Physiker in den Bereichen Kernphysik (Forschungszentrum Karlsruhe – Technik und Umwelt), Raumfahrt (MBB-ERNO, Bremen) und ist heute am Institut für Keramische Hochleistungswerkstoffe der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.
Ab 1990 widmete er sich auf selbstständiger Basis der Pyramidenforschung, speziell den Pyramiden von Gizeh (Giza), was 1999 zur Veröffentlichung seines ersten Buches “Pyramiden und Planeten” führte.