Naturgemäßer Status – im Sinne der Transformation: Abnabelung von den Erdfeldern um körpereigene Naturfelder auszuprägen.
Eine innere Festigkeit – mit erkanntem Seelenauftrag – führt zu stärker ausgeprägten körpereigenen Naturfeldern. Diese körpereigenen Felder können uns beispielsweise von den Erdfeldern unabhängig
machen. Vorausgesetzt wir befinden uns in einem entspannten und ausgeglichenen Zustand. Die stärksten körpereigenen Felder senden unser Herz und unser Gehirn aus. Allein die Magnetfeldstärke
unseres Herzens entspricht der unserer normalen Erdmagnetfeldstärke. Die drastisch zunehmende Abnahme des Erdmagnetfeldes – speziell in den dichtbesiedelten Regionen - dient aus kosmologischer
Sicht als Abnabelung von den Erdfeldern um körpereigene Naturfelder auszuprägen. Hierdurch sind wir willentlich in der Lage unsere Gehirnfrequenzen auf (theta- und alfa-)Bereiche zu lenken, die
uns quasi das Tor zur Quelle öffnet. Indem wir uns in derartigen Bewusstseinszuständen befinden findet eine immer stabilere werdende Ankopplung an unser „Höheres Selbst“ statt. Hierdurch könnten
wir uns unserer elementaren Seins-Bestimmung – über die Erfahrung von Ganzheitlichkeit - bewusst werden. Bedauerlicherweise scheint es zunehmend schwieriger diese innere Ausgeglichenheit wirklich
zu erreichen.
Stimmungsveränderungen bei Menschen, unterschiedliche Frequenzen (EM-Signale) bewirken gegensätzliche Stimmungslagen. Quelle: Mc.Cann (1998)
Beobachtungen zeigen uns, dass wir während dieser „Abnabelung“ (Transformation) wesentlich anfälliger für widernatürliche (künstliche*) „Fremdfelder“ sind. Diese „Fremdfelder“ können uns nicht
nur emotional aus dem Gleichgewicht bringen. Offenbar sind genau hiervon weitaus mehr Menschen betroffen als es wünschenswert wäre.
*Hierzu zählen in erster Linie die elektromagnetischen Felder die nicht in biologischen Systemen (Lebewesen) vorkommen.
In einer Welt ohne widernatürliche (überwiegend künstlich erzeugte) EM-Felder* sollte diese „Abnabelung“ (Transformation) ausschließlich von unserer persönlichen Entscheidung abhängen. Wir könnten hierzu unsere Willensfreiheit nutzen. Während meiner Vorträge werde ich häufig auf diesen Sachverhalt angesprochen, woraus meistens die Frage nach Lösungsvorschlägen gestellt wird. Ein solcher Lösungsvorschlag scheint nun gefunden – wobei mir meine langjährige Forschungsarbeit im Bereich der Frequenzforschung sehr zu Hilfe kam. Aus meiner dreißigjährigen Forschung wusste ich sehr genau wie Menschen auf EM-Felder unterschiedlichster Art reagieren. Allein in diesem Fachbereich wurden mir über 20 internationale Patente erteilet. Die Anwendungen dieser Erfindungen liegen in der medizinischen Therapie. Zahlreiche Forschungsergebnisse belegen, dass ganz bestimmte EM-Felder die Gehirnchemie – also die neuronale Aktivitäten- nachhaltig beeinflussen. Eine dieser Feld-Wirkungen führe beispielsweise zu einer auffälligen alfa- und theta- Aktivität der Gehirnzellen (Neuronen). Dieser Effekt setzte die befeldeten Personen in einen Zustand, indem sie bewusst ihre unbewussten (verdrängten) Traumatas erkennen konnten. In einem solchen Zustand sind faktisch wesentlich stärker Feldstärken des Gehirns gemessen worden. Dieser Effekt weist also die These nach, dass eine ausgeprägtere körpereigene Feldstärke zu einer tieferen Ein- und Weltsicht führt. Das nun ein solcher Zustand durch EM-Felder einer ganz bestimmten Frequenz und Feldstärke hervorgerufen wird, bestätigt einen weiteren Aspekt der „Transformationsthese“. Außerordentlich bemerkenswert ist, dass derartige EM-Felder zunehmend von unserer Sonne auf uns einwirken. Je mehr sich unser Erdmagnetfeld abschwächt, umso wirkungsvoller können diese besonderen EM-Felder uns in einen erweiterten Bewusstseinszustand führen - wenn da nicht die Störfelder wären…
Eine außerordentlich beeindruckende Anzahl von weltweit veröffentlichten Studien zeigt eine Art Übersteuerung der Sinnesorgane, wenn die betroffenen Personen mit widernatürlichen EM-Feldern
beeinflusst wurden (siehe Anhang). Sofern jedoch die natürlichen Felder in den Nahfeldbereich dieser Versuchspersonen eingebracht wurden, blieben die künstlichen Störfelder unwirksam.
*Magnetische-, elektrische- und elektromagnetische Felder
AUS UNSEREM SORTIMENT:
Der Unterschied zwischen einem künstlichen und natürlichen EM-Feld.
Grundsätzlich können wir zwischen technisch erzeugten und naturgemäß auftretenden EM-Felder unterscheiden. Grundsätzlich gilt: Jeder stromdurchflossene Leiter induziert ein elektrisches-, ein
magnetisches- und ein elektromagnetisches Feld. Somit erzeugen alle elektrotechnischen Geräte künstliche EM-Felder. Auf der Elementarsten Ebene sind die Elektronen die Urquelle der Felder; ihre
ständigen Umdrehungen (Spin) erzeugen ein magnetisches Feld.
Bedingt durch elektrische Spannung und einen fließenden Strom tritt eine Strahlung auf, die mit Hilfe des Feldes physikalisch beschrieben wird. Man unterscheidet zwischen dem elektrischen Feld (leicht abschirmbar) und dem magnetischen Feld (kaum abschirmbar). Das Magnetfeld durchdringt ungehindert nahezu alle Materialien. Verändert sich ein elektrisches bzw. ein magnetisches Feld in Abhängigkeit von der Zeit, spricht man von einem Wechselfeld. Abhängig von Geschwindigkeit und Häufigkeit dieser Veränderungen unterscheidet man zwischen einem nieder- bzw. einem hochfrequenten elektromagnetischem Wechselfeld (0 Hz - 30 kHz bzw. 30kHz - 300GHz).
Die magnetischen Eigenschaften der Materialien sind auf elektrische Ströme zurückzuführen, die in den Atomen und Molekülen auf mikroskopischer Skala zirkulieren.
Diese Ströme entstehen hauptsächlich durch zwei Mechanismen:
1. die Bewegung der Elektronen um ihren Atomkern, die so genannte Bahnbewegung
2. der so genannte Spin der Elektronen, den man sich vereinfacht als Rotation um die eigene Achse vorstellen kann
Da die Elektronen elektrisch geladen sind, entsprechen sowohl ihre Bahnbewegungen als auch ihr Spin kleinen elementaren Ringströmen. Jeder Ringstrom erzeugt wie eine kleine Spule ein
Magnetfeld.
Jede Drehung (Bewegung) des Elektrons (e-) erzeugt ein Magnetfeld
Die Elektronen im Weltall zählen zu wollen scheint ein aberwitziges Unterfangen – weil sie so häufig sind. Elektronen gehören zum Gewöhnlichsten, was die Welt zu bieten hat: Als Atomhülle sind
sie Bestand jeder Materie, keine Sonne, kein Gerät und kein Lebewesen könnte ohne sie existieren. Unser Universum besteht etwa aus 1079 (eine 1 mit 79 Nullen!) Elektronen.
Mit anderen Worten:
Ungeachtet woher also die EM-Felder kommen, ob künstlich elektrotechnisch erzeugt oder von natürlichen Quellen, sie alle werden von den naturgemäßen Bewegungen der Elektronen erzeugt. Zu den
natürlichen EM-Feldquellen zählen beispielsweise die Sonnen in unserem Weltall. So sendet unsere Sonne einerseits ein sehr breitbandiges Frequenzspektrum an EM-Felder aus. Zusätzlich schickt sie
mit ihren (Sun)Flares Ladungsträger ins All, die, sofern sie als Sonnenwinde unsere Erde erreichen ein EM-Feld induzieren. Zu diesen sonneninduzieren Erdfeldern zählen beispielsweise die
Schumann-Resonanz-, bzw. die Erdresonanzfrequenzen. Obgleich unser Zentralstern uns zwar die meisten dieser Naturfelder anbietet, so beliefert unsere Erde uns natürlich auch mit ihren eigenen
Feldern – wie beispielsweise das geomagnetische Feld. Es sind die Erdmagnetfelder die aus dem Erdkern auf uns einwirken. Auf einem Kompass können wir diese Felder am einfachsten sichtbar
machen.
Die Atomphysik lehrt uns, dass im Grunde genommen überhaupt kein Unterschied zwischen einem künstlichen und natürlichen EM-Feld besteht. Lediglich der Fakt, ob ich ein EM-Feld durch ein
elektrotechnisches Gerät erzeuge oder ob ich es den naturgegebenen Dingen wie unseren Sonnen überlasse ihre EM-Felder auszustrahlen, unterscheidet zwischen künstlich und natürlichen Feldern. Uns
geht es hier allerdings um den Unterschied zwischen den speziellen Eigenschaften dieser Felder. Zu diesen Eigenschaften zählt beispielsweise die Intensität (Feldstärke), Frequenz und die Pulsform
der EM-Signale. Unabhängig der Feldquelle entscheidet für uns nur, ob nun diese Feldeigenschaften – Frequenz, Intensität und Pulsform – biologisch förderlich oder hinderlich, gar schädlich sind.
Unserem Körper ist es gleich woher er die lebenserhaltenden Felder bekommt. Bedauerlicherweise ist im Zuge der technischen Entwicklung so gut wie gar nicht darauf geachtet worden, ob die
technisch erzeugten EM-Felder nun biologisch von Bedeutung sind. An Nebenwirkungen hatte seinerzeit offenbar kein Entwickler gedacht. Eine der größten künstlichen Feldquellen sind unsere
Stromversorgungsnetze. Bekanntlich arbeitet das weltweite Energieversorgungssystem entweder mit 50 oder mit 60 Hz. Die EM-Felder in diesem Frequenzbereich wirken besonders in der Nähe der
Versorgungsleitungen (Leitungen an den Hochspannungsmasten) sowie in unseren Wohnungen. Von allen bekannten natürlichen körpereigenen Frequenzen sind 50 und 60 Hz Frequenzen nicht erfasst
(bekannt aus der Chronobiologie). Tatsächlich können diese EM-Frequenzen als widernatürlich eingestuft werden, sie zählen nachweislich zu den biologischen Störgrößen. Vergleichen wir die
Feldeigenschaften unserer Telekommunikationsanlagen mit unseren körpereigenen Feldern, so werden wir ebenfalls eine (zumindest potentielle) Störgröße entdecken. Aus diesem Grund sind die
Feldeigenschaften dieser Frequenzen weltweit mit Grenzwerten belegt.
Bekannte Wechselwirkungen zwischen Sonnenaktivitäten und den hieraus veränderten Erdmagnetischen Feldern (GMA) und dem gesundheitlichen Befinden von Menschen. Prof. Dr. Neil Cherry von der Lincoln University, Canterbury Neuseeland veröffentlichte eine Studie zum Thema “Schumann-Resonanzfrequenzen, ein plausibler biophysikalischer Wirkmechanismus für die Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch Sonnen-/Geomagnetische Aktivität.“ In der Zusammenfassung seiner Studie vom 9/8/2001 (“Environmental Management and Design Division”) schreibt er:
„Eine große Anzahl von Studien haben signifikante Wirkweisen physikalischer, biologischer und gesundheitlicher Natur aufgezeigt, die mit den Veränderungen der Sonnen- und der Geomagnetischen
Aktivität (S-GMA)in Zusammenhang stehen. Abweichungen der Sonnenaktivität, der Geomagnetischen Aktivität und der Ionen/Elektronen Konzentrationen der Ionosphäre, stehen alle durch
geophysikalische Vorgänge in höchstem Maße miteinander in Korrelation und sind stark miteinander vernetzt. Eine wissenschaftliche Schlüsselfrage besteht darin, welcher Faktor in der natürlichen
Umwelt die beobachteten biologischen und physikalischen Wirkweisen auslöst? Zu den Auswirkungen gehören: veränderter Blutdruck und veränderter Melatoninspiegel, eine Zunahme an Erkrankungen und
Todesfällen bei Krebs, Fortpflanzungsorganen, Herzproblemen und neurologischen Unregelmäßigkeiten. Viele berufsbezogene Studien haben heraus gefunden, dass die Strahleneinwirkung durch ELF Felder
zwischen 16,7 Hz und 50/60 Hz den Melatoninspiegel erheblich reduziert. Sie werden auch mit den gleichen und sehr ähnlichen Auswirkungen auf die Gesundheit wie die S-GMA Effekte in Zusammenhang
gebracht. Die Zellmembran besitzt ein elektrisches Feld in der Größenordnung von 105 V/cm. Die Elf Gehirnwellen agieren mit etwa 10-1 V/cm. Es wurde gezeigt, dass Fische, Vögel, Tiere und
Menschen auf ELF Signale reagieren, die bei einem Schwellenwert von 10-7 bis 10-8 V/cm gewebe-elektrische Gradienten von ULF/ELF oszillierenden Signalen erzeugen. Dies schließt eine non-lineare
resonante Absorption der ULF/ELF oszillierenden Signale in Systeme mit ein, die natürliche Ionen-Oszillations-Signale im gleichen Frequenzbereich verwenden. Es wurden Nachforschungen angestellt
über das seit langem bestehende, weltweit verfügbare natürliche ULF/ELF Signal, dem Signal der Schumann Resonanz, in Bezug auf einen möglichen, plausiblen biophysikalischen Wirkmechanismus bei
den beobachteten S-GMA Wirkweisen. Man fand heraus, dass das Signal der Schumann Resonanz in hohem Maße mit den S-GMA Indizien der Anzahl der Sonnenflecken und dem Kp Index korreliert. Der
physikalische Wirkmechanismus besteht in der Ionen/Elektronen-Dichte der D-Region der Ionosphäre, die mit den S-GMA variiert und die obere Grenze des Hohlraumresonators bildet, in dem das Signal
der Schumann Resonanz gebildet wird. Dies bietet eine starke Grundlage für die Identifizierung der Signale der Schumann Resonanz als den biophysikalischen S-GMA Wirkmechanismus, in erster Linie
durch einen Melatonin-Wirkmechanismus. Es untermauert die Klassifizierung der S-GMA als eine natürliche Gefahrenquelle.“
Quelle: Natural Hazards 26: 279–331, 2002. 2002 Kluwer Academic Publishers. Printed in the Netherlands.