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Status: Erdmagnetfeld

Manufaktur: Orgonise Africa
Der Frühling kommt...
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Es gibt ein Buch, von dem Du wissen solltest:

 

Es heißt:

Das Urantia Buch

Dieses Buch behauptet, keinen menschlichen Autor zu haben ...

 

... und eine besondere Botschaft himmlischer Wesen an die Menschheit des begonnenen Jahrtausends zu sein. Sie wartet auf Deine Entdeckung und möchte ihre Geheimnisse allen Bürgern von Urantia (der Erde) anvertrauen. Das Urantia-Buch ist eine Offenbarung der Wahrheit für unsere Welt, gegeben von höheren Wesen im Universum. Seine Lehren verweben Wissenschaft, Philosophie, Geschichte, Kosmologie und Religion nahtlos in ein großes Bild. Dabei wird unsere evolutionäre und geistige Herkunft, unser Daseinszweck und unser göttliches und ewiges Schicksal offenbar. Die Lehren beinhalten Informationen über die Geschichte unseres Planeten, und darüber, wie das Leben hier auf Urantia begann.

Geburt einer Offenbarung
- Die Entstehung des Buches Urantia -   »Die Geschichte verdient es, richtig und gut erzählt zu werden!« – Mark Kulieke   Anfang des 20. Jahrhunderts wurde ein Arzt in Chicago zum Leiter einer Kontaktkommission ... (mehr lesen)
9,80 €
Das Urantia-Buch
-Eine Offenbahrung an die Menschheit-   Das Urantia-Buch, erstmalig 1955 in englischer Sprache von der Urantia-Stiftung herausgegeben, wurde unserem Planeten Erde - dessen kosmologischer Name „Urantia“ ist - von himmlischen Per ... (mehr lesen)
24,50 €
Das Urantia-Buch (gebunden)
- Eine Offenbahrung an die Menschheit -   Es gibt ein Buch, von dem Du wissen solltest:   DAS URANTIA-BUCH   Dieses Buch behauptet, keinen menschlichen Autor zu haben ... und eine besondere Botschaft him ... (mehr lesen)
39,00 €

FAQ's - Häufig gestellte Fragen zum Urantia-Buch

Um die Unverfälschtheit der Texte des Urantia-Buches zu wahren und zu verwalten sowie um sicherzustellen, dass die Lehren des Buches durch die Leser sowie durch befreundete Organisationen allen Menschen zur Verfügung gestellt werden, wurde 1950 die Urantia-Stiftung gegründet. Diese Internetseite bietet für die Lesergemeinschaft des Urantia-Buches hilfreiche Dienstleistungen und schließt jegliche Haftung für Individuen, religiöse Gruppen oder soziale Gemeinschaften aus.

 

Die Urantia-Stiftung ist eine gemeinnützige Bildungsorganisation und arbeitet gemäß einer Vertrauenserklärung (Declaration of Trust). Seit 1955 veröffentlicht die Stiftung das Urantia-Buch in englischer Sprache und hat in den jüngsten Jahren mit der Übersetzung des Buches in viele andere Sprachen der Welt begonnen.

 

Das Gebäude, in dem die Urantia-Stiftung zuhause ist (533 Diversey Parkway, Chicago, Illinois, USA), wurde 1908 erbaut. Vor der Veröffentlichung des Urantia-Buches wurde das Gebäude von den ersten Lesern der Transkriptionen für regelmäßige Treffen genutzt. 1969 wurde das gesamte Gebäude der Stiftung vermacht. Heutzutage besteht es aus Büros, Kellerräumen für Lager und Versand, einem Besprechungsraum für Konferenzen und Seminare von Studiengruppen sowie aus zwei Wohnungen.

Zukünftige Aufgaben …

Das Urantia-Buch sagt uns:

 

„Die religiöse Herausforderung dieses Zeitalters geht an jene weit blickenden und vorausschauenden Männer und Frauen mit geistiger Erkenntnis, die es wagen werden, gestützt auf die erweiterten und vorzüglich integrierten modernen Vorstellungen von kosmischer Wahrheit, universaler Schönheit und göttlicher Güte eine neue und ansprechende Lebensphilosophie zu gestalten.“  (43.3) 2:7.10

 

Die Lehren des Urantia-Buches haben, wenn sie die Herzen und den Verstand der Menschheit erfassen, die enorme Kraft, die überirdische Botschaft des Herrn: „Friede auf Erden und Wohlwollen unter den Menschen“ Wirklichkeit werden zu lassen.

 

Auf uns wartet die Herausforderung, den Seelen in spiritueller Not diese Offenbarungen ohne aufdringliches Anpreisen, ohne Verkirchlichung und ohne Evangelisierung zu übermitteln. Es gibt bereits Pläne, bis zum Jahr 2030 die Übersetzungen auf über 60 Sprachen ansteigen zu lassen und ein weltweites Verteilernetzwerk aufzubauen, so dass dadurch etwa 84% der Weltbevölkerung fähig sein werden, das Urantia-Buch in ihrer jeweiligen Muttersprache lesen zu können.

Teil I. Das Zentraluniversum und Superuniversen

 

Schrift 1

Der Universale Vater

(21.1) 1:0.1 DER Universale Vater ist der Gott der gesamten Schöpfung, der Erste Zentrale Ursprung aller Dinge und Wesen. Denkt zuerst an Gott als an einen Schöpfer, dann als an einen Überwacher und schließlich als an einen unendlichen Erhalter. Die Wahrheit über den Universalen Vater hatte über der Menschheit zu dämmern begonnen, als der Prophet sagte: „Du, Gott, bist allein; es gibt keinen außer dir. Du hast den Himmel und den Himmel der Himmel mit all seinen Heerscharen erschaffen; du bewahrst und überwachst sie. Die Universen sind durch die Söhne Gottes erschaffen worden. Der Schöpfer hüllt sich in Licht wie in ein Gewand und spannt die Himmel aus wie einen Vorhang.“ Erst das Konzept des Universalen Vaters — ein Gott an Stelle von vielen Göttern — versetzte den sterblichen Menschen in die Lage, den Vater als göttlichen Schöpfer und unendlichen Überwacher zu verstehen.

(21.2) 1:0.2 Die Myriaden planetarischer Systeme wurden alle geschaffen, um dereinst von vielen verschiedenen Arten intelligenter Geschöpfe bewohnt zu werden, von Wesen, die Gott kennen können, seine göttliche Zuneigung empfangen und ihn ihrerseits lieben können. Das Universum der Universen ist das Werk Gottes und der Wohnort seiner mannigfaltigen Geschöpfe. „Gott schuf die Himmel und formte die Erde; nicht umsonst begründete er das Universum und schuf er diese Welt; er gab ihr Gestalt, auf dass sie bewohnt werde.“

(21.3) 1:0.3 Alle erleuchteten Welten anerkennen den Universalen Vater und beten ihn an, den ewigen Erschaffer und unendlichen Erhalter der ganzen Schöpfung. Die Willensgeschöpfe unzähliger Universen haben die lange, lange Reise nach dem Paradies unternommen, den fesselnden Kampf des ewigen Abenteuers, Gott den Vater zu erreichen. Das transzendente Ziel der Kinder der Zeit ist es, den ewigen Gott zu finden, die göttliche Natur zu verstehen, den Universalen Vater zu erkennen. Gott kennende Geschöpfe haben nur einen höchsten Ehrgeiz, gerade nur einen alles verzehrenden Wunsch, nämlich in ihren Sphären so zu werden wie er es in seiner paradiesischen Vollkommenheit der Persönlichkeit ist und in seiner universalen Sphäre höchster Rechtschaffenheit. Vom Universalen Vater, der in der Ewigkeit wohnt, ist die allerhöchste Weisung ausgegangen: „Seid vollkommen, so wie ich vollkommen bin.“ In Liebe und Barmherzigkeit haben die Botschafter des Paradieses diese göttliche Aufforderung durch die Zeitalter und hinaus in die Universen getragen, sogar bis zu so niedrigen Geschöpfen tierischen Ursprungs wie die Angehörigen der menschlichen Rassen Urantias ... mehr lesen

Teil IV. Das Leben und die Lehren Jesu


Schrift 196

Jesu Glaube

(2087.1) 196:0.1 JESUS besaß einen sublimen und aus ganzem Herzen kommenden Glauben an Gott. Er erfuhr die gewöhnlichen Höhen und Tiefen der sterblichen Existenz, aber was seine Religion betraf, zog er nie die Gewissheit in Zweifel, von Gott behütet und geführt zu werden. Sein Glaube wuchs aus einer Erkenntnis, die der Aktivität der göttlichen Gegenwart entsprang, seinem ihm innewohnenden Justierer. Sein Glaube war weder traditionell noch lediglich intellektuell; er war ganz und gar persönlich und rein geistig.


(2087.2) 196:0.2 Aus der Sicht des menschlichen Jesus war Gott sowohl heilig, gerecht und groß als auch wahr, schön und gut. All diese Attribute der Göttlichkeit konzentrierte er in seinem Denken im „Willen des Vaters im Himmel“. Jesu Gott war zugleich „Der Heilige Israels“ und „Der lebendige und liebende Vater im Himmel“. Die Vorstellung von Gott als einem Vater stammte nicht von Jesus, aber er belebte und steigerte die Idee zu einer sublimen Erfahrung, indem er Gott neu offenbarte und verkündete, dass jedes sterbliche Geschöpf ein Kind dieses Vaters der Liebe, ein Sohn Gottes ist.


(2087.3) 196:0.3 Jesus klammerte sich an den Gottesglauben nicht nach Art einer ringenden Seele, die sich im Krieg mit dem Universum und in tödlichem Kampf mit einer feindseligen und sündigen Welt befindet; er nahm nicht zum Glauben Zuflucht, nur um inmitten von Schwierigkeiten Trost und in drohender Verzweiflung neuen Mut zu finden; der Glaube war nicht einfach eine trügerische Kompensation für die unerfreulichen Realitäten und die Kümmernisse des Lebens. Konfrontiert mit all den natürlichen Schwierigkeiten und den irdischen Widersprüchen der sterblichen Existenz erfuhr er die Seelenruhe höchsten und unbedingten Gottvertrauens und fühlte die mächtige Anregung, durch den Glauben ganz unmittelbar in der Gegenwart des himmlischen Vaters zu leben. Und dieser triumphierende Glaube war die lebendige Erfahrung einer wirklichen geistigen Vollbringung. Der große Beitrag Jesu zu den Werten menschlicher Erfahrung war nicht, dass er so viele neue Ideen über den Vater im Himmel offenbarte, sondern auf so wunderbare und menschliche Weise eine neue und höhere Art lebendigen Glaubens an Gott vorlebte. Auf keiner aller Welten dieses Universums noch im Leben irgendeines Sterblichen wurde Gott jemals eine derart lebendige Realität wie in der menschlichen Erfahrung Jesu von Nazareth. (mehr lesen)

Im Augenblick vom Tod des Fleisches, existiert immer noch unser Astral- und Mental-Körper als Werkzeug für uns Seelenwesenheiten;-)

Eine Geschichte der Urantia-Bewegung

Von Dr. William S. Sadler

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